
Reibungsloses Zusammenspiel
In diesem interessanten Artikel in der Regionalverkehr geht es um die unerlässliche Interoperabilität und die Verflochtenheit der verschiedenen Systeme in der E-Mobilität.
Wir koordinieren die steigende Anzahl Ihrer wachsenden Elektrobusflotte und nutzen die gegebenen Ladefenster im Depot und auf der Strecke ideal durch Lastmanagement aus. Unser Lastmanagementsystem sorgt für parallele, gesteuerte und automatisierte Ladevorgänge. Es verknüpft Ladepunkte, Energieversorgung und betriebliche Informationssysteme miteinander und ermöglicht ein ausgewogenes Lademanagement. Alles unter Berücksichtigung Ihrer betrieblichen Bedürfnisse, geringerer Peakleistungen und Ausnutzung günstiger Energietarife.
Intelligente Ladeprozesse unter Einbezug operativer Daten, variablen Stromtarife, Energiespeicher und Fahrzeugdaten
Optimale Überwachung und Kontrolle während des Betriebs und der Aufladung der gesamten Flotte.
Parallel, gesteuerte und automatisierte Ladevorgänge.
Schonung der Batterie durch balancierte Stromgesamtlast.
OCPP (Open Charge Point Protocol),
ISO 15118 VAS (Value Added Services),
VDV 463 und VDV 261
Aktive Diagnostik und Fernsteuerung von Ladepunkten und Transformatoren
Als Drittanbieter bieten wir unabhängige Daten, denen Sie vertrauen können. Unsere langjährige Erfahrung in der Datenerhebung garantiert die Sicherheit der Daten.
Profitieren Sie durch Vorhersagen für Depots und Energieversorger. Gewinnen Sie wertvolle Einblicke in das Energiemanagement in Echtzeit.
Einfache Anbindung in die Anwendungslandschaft zwischen ITCS, Betriebshofmanagementsystem und Energieversorger. Unabhängig von Ihren Softwaresystemen können Sie Ihren Flottenbetrieb und Ihre Ladeleistung optimieren
Ein Lademanagement vernetzt Infrastruktur und Fahrzeuge mit Ihren Betriebsabläufen und muss daher mit Systemen verschiedener Hersteller kompatibel sein. Hier sollten Sie selbst auswählen auf welche Software Sie setzen. Software für Lademanagement – made in Germany.
Erfahren Sie mehr über die Vorteile von MOBILEcharge in unserer Produktbeschreibung. Alles über die möglichen Kosteneisparungspotenziale eines Lademanagementsystems finden Sie in unserem Artikel Kosteneinsparungspotentiale.
Erfahren Sie mehr über MOBILEcharge in unserer Produktbeschreibung und dem Artikel zum Thema Kosteneinsparungspotentiale. Unterstützung bei der Erstellung von Ausschreibungen erhalten Sie durch unsere Ausschreibungshilfe.
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Keolis gelingt der Einstieg in den Betrieb von Elektrobussen in Bergen mit vollem Erfolg.
Mit MOBILEcharge können Ladevorgänge gesteuert und überwacht werden. So erkennt man aus der Ferne, ob es eine Störung gibt, wenn eine Ladung nicht funktioniert und wie sich der Ladezustand jedes Busses in der Nacht entwickelt. Diese innovative und nachhaltige Lösung könnte Vorbild für viele weitere Städte sein.
Verschaffen Sie sich schnell und einfach einen Überblick über Ihre Ladeleistung und Ihren Energieverbrauch, sowohl im Rückblick als auch in Echtzeit.
Dies ist Ihr Zeitplan für alle aktuellen und anstehenden Abrechnungsvorgänge.
Busse können konduktiv (physisch mit Ladestation verbunden) mit Gleichstrom oder induktiv (kontaktlos) mit Wechselstrom geladen werden. Dabei beginnt die Ladung vollautomatisch, nachdem das Fahrzeug und die Ladestation verbunden ist und Daten zwischen den beiden Systemen ausgetauscht worden sind. Neben dem Laden auf dem Betriebshof über Nacht gibt es auch Konzepte, bei denen die Fahrzeuge am jeweiligen Linien-Ende mit hoher Leistung kurz zwischengeladen werden. Je nach Linien-Länge und/oder Streckenprofil empfehlen sich verschiedene Lade-Konzepte, zum Beispiel auch das induktive Laden an einzelnen Haltestellen.
Ein Batteriebus, auch Elektrobus, E-Bus oder Akkubus genannt, ist ein Omnibus, der von einem Elektromotor angetrieben wird und seine Antriebsenergie während der Fahrt, wie ein Elektroauto, ausschließlich aus einer mitgeführten Traktionsbatterie bezieht.
Anfang des Jahres 2021 waren insgesamt 727 Busse mit einem Elektroantrieb in Deutschland registriert (Quelle: de.statista.com)
Die VDV 463 beschreibt eine Schnittstelle, die die Kommunikation zwischen dem Lademanagement und den Vorsystemen der Verkehrsbetriebe (Verkehrsleitsystem (ITCS) und Betriebshofmanagementsystem (BMS)) regelt. Damit werden planerische Anforderungen aus dem Betrieb bei der Steuerung der Ladevorgänge über das Lademanagementsystem berücksichtigt und auch wichtige Zustandsdaten der Fahrzeuge in die Vorsysteme übertragen.
Die VDV 261 definiert, wie das Lademanagementsystem über die Ladesäule mit dem Fahrzeug in Bezug auf die Vorkonditionierung kommuniziert. Sie basiert auf einer Erweiterung der ISO 15118.
Ein Lademanagement überwacht und steuert mehrere gleichzeitig stattfindende Ladevorgänge. Dabei werden viele Parameter berücksichtigt, die ein Mensch nicht in diesem Umfang erfassen, verarbeiten und in einem notwendigen Zeitraum steuern kann. Ein Lademanagement hat eine definierte Strategie, nach der es mehrere Fahrzeuge gleichzeitig lädt. Eine Strategie kann z.B. sein: Das erste Fahrzeug, das den Ladepunkt erreicht soll am schnellsten geladen werden. Eine andere könnte z.B. sein: Alle Fahrzeuge sollen bis zur Abfahrt um 04:00 Uhr vollgeladen werden und dabei soll die Ladeleistung bei allen Fahrzeugen gleich sein.
Je größer die Flotte, desto wichtiger ist ein Lademanagement. Die Steuerung und Überwachung mehrerer Ladevorgänge ist sehr zeitintensiv und kann ohne Lademanagement zu Problemen führen. Beispielsweise können Stromanschlüsse überlastet oder Fahrzeuge nicht rechtzeitig vollgeladen werden, was zu Ausfällen führen kann.
Das Laden der Busse kann man durch eine zentrale Lademanagement-Software überwachen. Die Lademanagement-Software tauscht Informationen mit dem Fahrzeug aus, gibt Befehle an das Fahrzeug und stellt den aktuellen Informationsstand grafisch dar. Auch kann eine Lademanagement-Software mit weiteren Systemen Daten austauschen und Informationen aus anderen Systemen verwenden, um die Zustandsinformationen in den Kontext des Anwenders zu integrieren. Dabei ist die Software ortsunabhängig und kann von überall eingesetzt werden.
Die Steuerung der Ladevorgänge kann unterschiedlich erfolgen. Technisch gesehen steuert die Ladesäule den Ladevorgang im Schulterschluss mit dem Fahrzeug. Das heißt, das Fahrzeug kommuniziert, wieviel Energie es benötigt und die Ladestation liefert die Energie nach einem vorgeschriebenen Ladeprofil. Das Ladeprofil kann durch eine Lademanagement-Software verbessert werden.
Maximillian Haag
maximilian.haag@carmedialab.com
Assistenzsystem für optimiertes Fahren
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Erfahren Sie mehr über die Kriterien bei der Auswahl Ihres Lademanagements. Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne beratend zur Seite.
CDTA, ein Unternehmen aus New York berichtet über Erfahrungen und Vorteile von Vehicle Health Management.
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