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Author: cgiuffrida

Überwachung des Energieverbrauchs in Echtzeit

Kennen Sie schon den Real-Time-Power-Meter im Lademanagementsystem? Direkt im Dashboard wird der gesamte Energieverbrauch Ihres Busdepots visualisiert. Dadurch kann der Bedarf in Echtzeit überwacht und gesteuert werden.Die Schlüsselfunktionen im Überblick:
    • Echtzeit-Anzeige von Leistung und Gesamtverbrauch des Busdepots
    • Individuelles Limit-Setting zur Kontrolle des Energiebudgets
    • Tages- und Wochengesamtverbrauch auf einen Blick
    • Reservierte Leistung für Offline-Ladestationen, um eine gute Auslastung und sichere Verfügbarkeit sicherzustellen
Limitierung des Energieverbrauchs in Ihrem Busdepot:
 
Ihr Nutzen:
    • Vollständige Kontrolle und Übersicht über den Energieverbrauch und die Depotauslastung
    • Kostenkontrolle durch Einhaltung des vorgegebenen Energielimits
    • Schnelle Entscheidungsfindung dank der zentralen Darstellung wichtiger KPIs (Schlüsselkennzahlen) im Dashboard

Der Real-Time-Power-Meter ermöglicht es Ihnen, Ihren Energieverbrauch ähnlich zu monitoren, wie Sie Ihren Kraftstoffverbrauch beim Autofahren im Blick haben. Mit diesem Tool behalten Sie nicht nur die Kosten im Griff, sondern tragen auch aktiv zu einem nachhaltigeren Energieeinsatz bei.

Interessieren Sie sich für weitere Informationen? Kontaktieren Sie gerne Leandro Campo.

Neu: Das Notification-Center beim Laden von E-Bussen

Effizienz und Klarheit im Lademanagement sind entscheidend. Genau das kombiniert das Notification-Center als neues Feature in MOBILEcharge. Diese Funktion wurde entwickelt, um den Betrieb der E-Busse zu vereinfachen. Sie stellt sicher, dass relevante Meldungen schnell den Verantwortlichen in Ihrem Verkehrsbetrieb erreichen.

Zielgerichtete Benachrichtigungen
Das Notification-Center kommuniziert ausschließlich bei Bedarf. Es sendet Benachrichtigungen über Fehlermeldungen in der E-Busflotte – von Fahrzeugauffälligkeiten bis hin zu kritischen Infrastrukturmeldungen – direkt an die zuständigen Personen, via E-Mail oder per SMS. So wird eine effiziente Lösung ohne Informationsüberflutung angestoßen.

Anpassbar und übersichtlich
Nutzer können den Benachrichtigungsweg individuell einstellen und Fehler werden klar kategorisiert, um dann Prioritäten für Handlungen setzen zu können. Eine umfassende Historie aller Meldungen hilft bei der Analyse und Optimierung des Busbetriebs.

Einfache Steuerung des Lademanagements
Mit einer intuitiven Benutzeroberfläche ermöglicht das Notification-Center eine mühelose Konfiguration und Optimierung, passend zu den Bedürfnissen jedes Verkehrsbetriebs.

Das neue Feature wird eine höhere Betriebseffizienz und letztendlich eine verbesserte Servicequalität bieten. Um das Notification-Center und weitere unserer Features im Lademanagement in Aktion zu sehen, kontaktieren Sie gerne unser Team: contact_pt@carmedialab.com.

Schnellladen auf Knopfdruck mit dem neuen Power-Boost-Button

Dank dem neuen Power-Boost-Button können E-Busse auch bei unerwarteten Änderungen im Fahrplan zuverlässig und richtig geladen startklar sein. Dieses Feature ist ein wahrer Gamechanger für alle, die bei nicht absehbaren Ereignissen wie z.B. Schienenersatzverkehr schnell und flexibel reagieren müssen.Was ist der Power-Boost-Button? Der Power-Boost-Button ist eine neue Funktion im Lademanagementsystem MOBILEcharge, die es ermöglicht, Fahrzeuge bei Bedarf bevorzugt zu laden. Mit einem Klick kann ein E-Bus für eine schnellere Ladung priorisiert werden. Ideal, wenn Sie einen Bus dringend benötigen, etwa bei unvorhergesehenen Ereignissen wie Staus oder anderen Großereignissen wie Demonstrationen oder Konzerten.Priorisierung ohne Vernachlässigung anderer Ladevorgänge Das Besondere am Power-Boost-Button ist, dass er Priorisierung ermöglicht, ohne andere Ladevorgänge zu vernachlässigen. Dank der cleveren Nutzung von Energiereserven werden andere Ladevorgänge nicht beeinträchtigt. Der Ladeplan hat immer Vorrang, aber der Boost-Button erlaubt es, in dringenden Fällen flexibel zu reagieren.
 
 
Wie funktioniert der Power-Boost-Button? Der Operator kann den Button im Ladestationsmonitor betätigen. Das System weist jegliche verfügbare Restenergie dem geboosteten Fahrzeug zu. Sollte keine Energie verfügbar sein, wird das System die Ladeprioritäten automatisch neu bewerten und anpassen.Mehrfach-Boost möglich Der Power-Boost-Button kann für mehrere E-Busse gleichzeitig genutzt werden. Das ist besonders nützlich in Situationen wie dem Einsatz von Schienenersatzverkehr.Weitere interessante Features, die unser Lademanagementsystem zu bieten hat, finden Sie hier: https://www.carmedialab.com/de/public-transport/charge-management/
Der Power-Boost-Button für MOBILEcharge
 

Mobility Portal Europe: Management beim Laden für E-Bus-Flotten unerlässlich

Bei CarMedialab sind wir stolz darauf, an der Spitze der Elektromobilität zu stehen, besonders wenn es um den öffentlichen Nahverkehr geht. In diesem Zusammenhang wurde die Lademanagementsoftware von CarMedialab kürzlich vom Mobility Portal Europe vorgestellt. 

Im Interview erklärt Gründer und Geschäftsführer Heiko Bauer die Bedeutung dieses Systems in der heutigen Zeit. „Mit MOBILEcharge haben wir eine Lösung geschaffen, die nicht nur den Ladevorgang überwacht, sondern auch Energiebedarf prognostiziert und Ladepläne automatisch anpasst.” Dies bedeutet eine erhebliche Verbesserung der Betriebsabläufe, da die Fahrzeuge immer pünktlich und optimal geladen zur Verfügung stehen.

Eine Schlüsselfunktion von MOBILEcharge ist die Fähigkeit, mit Systemen verschiedener Hersteller zu arbeiten, was eine breite Anwendbarkeit gewährleistet. Besonders hervorzuheben ist auch die Funktion der Vorkonditionierung von Batterie und Kabinentemperatur. Dies führt zur Verlängerung der Batterielebensdauer und zur Verbesserung der Fahrgasterfahrung.

Diese Art von Technologie wird nicht nur für die Zukunft der urbanen Mobilität unerlässlich sein, sondern trägt auch dazu bei, den ökologischen Fußabdruck zu verringern. Lesen Sie hier den vollständigen Artikel: https://mobilityportal.eu/carmedialab-wsmart-charge-ebus/

Verkehr auf grün: Deutsche Software für Elektrobusse in Afrika

Wie man als Technologiepionier in mehrere Länder expandiert und in Afrika erfolgreich Fuß fasst, erzählt unser Managing Director und COO Henri Depe Tchatchu im Interview mit dem IHK-Netzwerkbüro Afrika (INA).

Über öffentliche Ausschreibung nach Afrika

Herr Depe Tchatchu, wie erklären Sie jemandem, der noch nie von CarMedialab gehört hat, was Ihr Unternehmen macht?

Ob Sie in Berlin, Dublin, Darmstadt, Raleigh (USA) oder Tel Aviv in einen Elektrobus einsteigen – überall dort und in zahlreichen Städten weltweit ist unsere Software im Einsatz. Für den Fahrzeugnutzer ist sie nicht sichtbar, aber sie arbeitet ständig im Hintergrund und kümmert sich um das Management der gesamten Ladeprozesse. Mit unserer Software können Ladeinfrastruktur und -vorgänge in Echtzeit überwacht und verfolgt werden. So ist gewährleistet, dass die Ladung der Busse stets bedarfsgerecht, kostengünstig und batterieschonend abläuft. Unsere Idee ist es, den öffentlichen Verkehr grüner zu machen. Beim Thema Elektromobilität geht es bisher meist um private Fahrzeuge. Wir hingegen sehen eine große Chance im Bereich des öffentlichen Nahverkehrs. 

Wie sind Sie nach Afrika gekommen?
Über die Beteiligung an einer öffentlichen Ausschreibung. Aus Dakar, der Hauptstadt Senegals, haben wir den Auftrag bekommen, die erste Elektrobusflotte in Afrika mitzugestalten. Das Projekt wird von der dortigen Regierung gemeinsam mit der Weltbank finanziert. Es sind über 140 Busse, die im Verkehr von Dakar für Entlastung sorgen sollen. Über eigene Bus Rapid Transit-Linien, die nur diesem Verkehrsmittel vorbehalten sind, wird die Stadt von Nord nach Süd über 18 Kilometer verbunden. So können die Einwohner Dakars ihr Auto öfter zu Hause lassen und ohne Stau zur Arbeit fahren. Damit werden jährlich 59.000 Tonnen CO2 eingespart und rund 1.000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Auf dem afrikanischen Kontinent ist dies bislang das erste Projekt dieser Art.

Reicht der Strom für eine Busflotte von über 140 Bussen aus?
Viele fragen uns: „Warum macht ihr Elektrobusse in Afrika? Dort gibt es doch keinen Strom!“ Natürlich gibt es mitunter Engpässe in der Stromversorgung. Aber die E-Busse laden in der Nacht. Da schlafen die meisten Menschen und brauchen diesen Strom dann nicht. So gewährleistet unser System ein Gleichgewicht zwischen allgemeinem Stromverbrauch und dem Busbetrieb. Gerade im Senegal ist das wichtig, weil Strom dort ein großer Faktor ist. 

Projekt in Dakar als Grundstein für weitere Expansion

Haben Sie Tipps für Unternehmen, die an solchen Ausschreibungen teilnehmen?
Geduld! Geduld ist in Afrika ein großes Wort. Die Dinge gehen nicht immer so schnell, wie wir es in Deutschland kennen. Man muss offen sein, über die eigene gewohnte Arbeitsweise hinausgehen, sich über die lokalen Gegebenheiten informieren und bereit sein, mit guten Argumenten zu überzeugen.

Was sind Ihre Zukunftspläne auf dem Kontinent?
Seit unsere Teilnahme an dem Dakar-Projekt bekannt geworden ist, bekommen wir Anfragen aus vielen afrikanischen Ländern: Nigeria, Ghana, Südafrika, Kamerun, Kenia. Einen Überblick darüber, wie wir mit unserer Expansionsstrategie auf dem Kontinent weiter vorgehen können und wer die wichtigsten Ansprechpartner sind, haben wir über das IHK-Netzwerkbüro Afrika (INA) bekommen. Wir waren sehr froh, dass es diese Anlaufstelle für Unternehmen gibt und dass man beim Markteintritt nicht allein ist. 
Ich glaube, Kenia und Ruanda könnten unsere nächsten Ziele werden. Wir würden auch gerne nach Nigeria expandieren. Denn in Städten wie Lagos mit über 20 Millionen Einwohnern, wo man stundenlang im Stau steht, ist der Bedarf an emissionsfreiem öffentlichem Nahverkehr enorm. Und die Städte sind selbst daran interessiert, diesen Kreislauf zu durchbrechen.

Leapfrogging und Personalakquise in Afrika

Wie erklären Sie sich die große Nachfrage?
In vielen afrikanischen Ländern gibt es den ÖPNV, wie wir ihn in Deutschland und Europa gewohnt sind, noch nicht so lange. Sie kennen vielleicht die kleinen gelben Busse, die Matatu, die in Städten wie Nairobi oder Dakar fahren. Die sind ineffizient und nicht planbar. Deshalb will man direkt zum elektrischen Betrieb kommen. Vom Matatu zum Elektrobus – das ist ein sehr großer Sprung, der die Zwischenstufe mit Diesel auslässt. Leapfrogging zum nachhaltigen Verkehr könnte man es nennen. Da sind wir mit unserer Software im Zeitgeist. Bedarf und Finanzierung sind da. Und wir sind froh, dass wir diese Technologie als erste auf den afrikanischen Markt gebracht haben.

Apropos Zeitgeist: Sie engagieren bereits IT-Fachkräfte aus afrikanischen Ländern – ist das richtig? 
Nicht ganz. Wir haben in den letzten Jahren überwiegend IT-Spezialisten aus Osteuropa und Portugal eingestellt, weil es hier in Deutschland immer schwieriger wird, Personal zu finden. Vor allem in den Bereichen Informatik und IT ist der Fachkräftemangel spürbar. Afrika wird für uns, gerade als Softwareunternehmen, der nächste wichtige Ort für Personalakquise. Bereits jetzt schon arbeiten wir mit sehr professionellen jungen Menschen in Afrika zusammen. Sie sind einfach begeistert, neue Technologien in ihren Ländern zu integrieren.

Wie steht es um Konkurrenz mit China?
Viele Gerätehersteller oder Ladesäulen- und Bushersteller, mit denen wir in Afrika zu tun haben, kommen aus China. Deshalb versuchen wir hier Kompromisse zu finden: Wir bauen auf der Schnittstelle zu chinesischen Lieferanten auf und integrieren die Technologie zum Teil bei uns. Dazu muss man flexibel sein und eine kostengünstigere Alternative anbieten können. So achten wir auch bei unserer Software darauf, dass wir auf technische Feinheiten verzichten, die man in Deutschland braucht, in Afrika aber eher nicht.

Mehr Vernetzung von Unternehmen

Wenn Sie einen Wunsch frei hätten, was würden Sie sich wünschen?
Mehr deutsche und europäische Unternehmen an Bord zu haben. Für uns ist es wichtig, vor allem mittlere und große Unternehmen davon zu überzeugen, dass Afrika Märkte mit Potenzial bietet. Das würde uns als mittelständisches Unternehmen sehr helfen. Ich würde mir mehr Werbung für den Standort Afrika wünschen, die zeigt, dass es dort nicht nur Probleme gibt, sondern auch erfolgreiche Geschäfte. Deshalb denke ich, dass eine Vernetzung von Unternehmen, wie sie etwa das IHK-Netzwerkbüro Afrika leistet, sehr hilfreich ist.

Was sind Ihre Tipps für Unternehmen, die über einen Markteintritt in Afrika nachdenken?
Vorurteile weglassen, Geduld haben und sich auf die spannenden Perspektiven und Möglichkeiten freuen. Man merkt dort, dass die Menschen Lust haben, sich zu entwickeln und weiterzukommen. Diese Entwicklung lässt sich kaum zurückdrehen. Deshalb muss man den Markteintritt einfach wagen. Wir selbst haben bereits ein etabliertes Geschäft in Europa, Nordamerika und Asien. Natürlich ist es nicht das Ziel, unsere dort laufenden Projekte zu vernachlässigen und vorrangig nur dorthin zu gehen, wo man neues Erschließungspotenzial sieht. Aber man kann beides machen: unsere Hausaufgaben auf den bewährten Märkten erledigen und parallel das Geschäft in Afrika aufbauen.

Quelle: https://www.africa-business-guide.de/de/praxis/erfahrungen/verkehr-auf-gruen-deutsche-software-fuer-elektrobusse-in-afrika-1057708

Der Energy-Manager: Behalten Sie die Ladestrategie im Blick

Der Energy-Manager ist eine neue Benutzerrolle in MOBILEcharge, die speziell darauf ausgelegt ist, die Ladevorgänge Ihrer Elektrobusse zu überwachen. Diese Nutzerrolle für autorisierte User bietet eine erweiterte Kontrolle über Ihre Ladeinfrastruktur.

Funktionen des Energy-Managers:

  • Tarifverwaltung: Einfaches Hinzufügen und Anpassen von Tarifinformationen
  • Anpassung von Ladezielen: Globale Ziel-SOCs (State of Charge) lassen sich flexibel einstellen
  • Limitierung des Energieverbrauchs: Festlegung von Energielimits pro Depot oder Fahrzeug
  • Spezialisierte Zugriffskontrolle: Zugang zu bestimmten Funktionen und eine einfache Bedienung für autorisierte Nutzer
  • Effiziente Ladeprofile erstellen: Möglichkeit, spezifische Ladeprofile für individuelle Bedürfnisse zu hinterlegen

Ladestrategie konfigurieren und Energieverbräuche überwachen
Der Energy-Manager ermöglicht es, die Ladestrategie effizient einzustellen und zu überwachen. Dazu gehören Funktionen wie das Admin-Tool für Ladeprofile und Tarife sowie ein Dashboard und Monitore für die Lade- und Trafostationen, um stets den Überblick zu behalten. Mit dem neuen Energy-Manager in MOBILEcharge bringen wir ein Feature auf den Markt, das die Verwaltung Ihrer Elektrobusflotte vereinfacht und weiter optimiert. Freuen Sie sich auf weitere Updates und bleiben Sie gespannt auf die nächsten Entwicklungen in der Welt der Elektromobilität.

Der Energy-Manager für MOBILEcharge

Willkommen in Aveiro: Ein Standort mit Mehrwert

Aveiro, oft als das „Venedig Portugals“ bezeichnet, ist nicht nur ein malerisches Reiseziel, sondern auch Heimat eines CarMedialab-Standorts.Nur 20 Minuten vom Atlantischen Ozean entfernt, bietet Aveiro eine Kombination aus guter Infrastruktur und einer inspirierenden Umgebung. Das milde Klima und die Nähe zum Meer machen es zu einem Ort, an dem viele gerne Urlaub machen. Für unser Team bedeutet es, in einer Umgebung zu arbeiten, die erfrischend und produktiv zugleich ist. Arbeiten im modernen Coworking Space In Aveiro haben unsere Mitarbeiter die Möglichkeit, entweder im modernen Coworking Space „Sitio“ oder im Homeoffice zu arbeiten.Das Herzstück unseres Standortes in Aveiro sind unsere engagierten Softwarentwickler: Frederico, beide Josés, Patrícia, Luís, Rafael und in Kürze auch Eduardo. Mit ihrer Expertise tragen sie maßgeblich zum Erfolg von CarMedialab bei.
Heiko Bauer zu Besuch in Aveiro
Die Kollegen aus Aveiro senden Grüße

Ladeinfrastruktur optimal nutzen mit dem Multi-Operator Support

CarMedialab ist stolz darauf, im Bereich der E-Mobilität an der Spitze der Innovation zu stehen. Wir freuen uns, die neueste und weltweit einzigartige Funktion von MOBILEcharge zu präsentieren: den Multi-Operator Support, auch als „Mandantenfähigkeit” bekannt. Den Wandel der Mobilität meistern Durch den schnellen Wandel der Mobilität werden viele Verkehrsbetriebe mit der Herausforderung konfrontiert, ihre Ladeinfrastruktur effektiv und sicher zu nutzen. Dies gilt insbesondere, wenn sie in einem Depot mit mehreren Busbetreibern arbeiten oder gar in verschiedenen Städten mit heterogenen Depots präsent sind. Volle Kontrolle über Ihre Busflotte Genau hier setzt der Multi-Operator-Support an. Er ermöglicht es den Betreibern, ihre Fahrzeuge nur an bestimmten, ihnen zugewiesenen Punkten zu laden. Während die Busbetreiber die volle Kontrolle über ihre Fahrzeugflotte behalten, bewegen sich die Busse ausschließlich innerhalb der ihnen vorgegebenen Lastgrenzen. Doch das ist noch nicht alles: Jeder Betreiber kann individuelle Tarife oder Schnittstellen zugewiesen bekommen, wodurch das System individuell anpassungsfähig wird. Die zentrale Lösung Für Verkehrsbetriebe, die in mehreren Städten vertreten sind und verschiedene Depots betreiben, bietet der Multi-Operator Support die eine zentrale Lösung. Alles lässt sich bequem über das System MOBILEcharge steuern und überwachen, egal wie verteilt oder unterschiedlich die Depots auch sein mögen.
 
 
Einzigartig und smart Mit dem Multi-Operator Support von MOBILEcharge erhalten Verkehrsbetriebe eine Funktion, die bislang einzigartig in der Branche ist. Sie bietet eine intelligente und zugleich einfache Möglichkeit, die Ladeinfrastruktur optimal zu nutzen und vereinfacht die komplexen Herausforderungen des Lademanagements. Bei CarMedialab finden Sie Lösungen, die nicht nur smart, sondern auch benutzerfreundlich sind. Wir begleiten Sie in die Zukunft der E-Mobilität.Bleiben Sie dran für weitere spannende Updates!
Der Multi-Operator Support für MOBILEcharge

Schritt für Schritt zu Ihrer Elektrobusflotte

E-Mobilität ist nicht mehr nur eine Option – sie ist der Weg in eine nachhaltige Zukunft. Unser neuestes Whitepaper „Schritt für Schritt zu Ihrer Elektrobusflotte” dient als umfassender Leitfaden für alle, die bereit sind, diesen entscheidenden Schritt zu gehen. Sie erhalten einen umfassenden Überblick über die notwendigen Schritte beim Übergang zur Elektromobilität. Darüber hinaus geben wir wertvolle Einblicke in die effektive Planung und Umsetzung von Ladevorgängen, ergänzt durch nützliche Tipps und bewährte Strategien, die auf der Expertise von CarMedialab basieren. Jetzt kostenlos herunterladen.

Einsparungen durch Peak Shaving und Lastverschiebung

In der modernen Energielandschaft sind zwei Schlüsselstrategien entscheidend, um den Energieverbrauch effizient zu steuern: Peak Shaving und Lastverschiebung. Doch was bedeuten diese Begriffe und wie hängen sie mit dem Laden von Elektrobussen zusammen? Wie funktioniert Peak Shaving? Peak Shaving zielt darauf ab, den Energieverbrauch in Zeiten hoher Nachfrage zu reduzieren. Das Hauptziel ist es, sicherzustellen, dass die Kapazität des Stromnetzes nicht überschritten wird, was zu Netzüberlastungen und -ausfällen führen kann. Durch die gezielte Verteilung der Energienachfrage kann Peak Shaving die Gesamtkosten sowohl für Versorgungsunternehmen als auch für ihre Kunden erheblich senken. Mit Hilfe eines Energiemanagementsystems können Verbraucher ihren zukünftigen Stromverbrauch prognostizieren und steuern. Dies ermöglicht es, Lastspitzen zu vermeiden, indem beispielsweise bestimmte Prozesse zeitlich verschoben oder der Stromverbrauch in Spitzenzeiten gedrosselt wird. Ist Peak Shaving sinnvoll? Ja, und das aus mehreren Gründen. Peak Shaving kann Überlastungen des Stromnetzes verhindern und dadurch die Lebensdauer von Batterien verlängern. Für Unternehmen und Institutionen kann es auch zu erheblichen Einsparungen bei den Verbrauchsgebühren führen. Es ist ein wertvolles Instrument, das insbesondere für Unternehmen von großem Nutzen sein kann. Lastverschiebung: Nutzen Sie die günstigen Zeiten Im Gegensatz zum Peak Shaving verlagert die Lastverschiebung den Energieverbrauch von Zeiten hoher Nachfrage auf Zeiten mit geringerer Nachfrage. Dies bietet den Vorteil, dass Unternehmen von niedrigeren Stromtarifen profitieren und gleichzeitig das Netz entlasten können. E-Bus-Laden optimieren Wie stehen Peak Shaving und Lastverschiebung im Kontext mit Elektrobussen?Für Verkehrsunternehmen ist die Frage zentral: Wie können Elektrobusse kosteneffizient geladen werden? Ein ausgeklügeltes Lademanagementsystem ist hier der Schlüssel. Durch gezielte Ladeprofile für Ihr gesamtes Depot verhindern Sie Lastspitzen und nutzen das Peak Shaving optimal aus. Individuelle Ladeprofile steuern präzise, wann und wie intensiv jeder Bus geladen wird, sodass er pünktlich und vollständig geladen seinen Dienst antreten kann – das ist effektive Lastverschiebung in Echtzeit. Nutzen Sie diese Strategien und sichern Sie Ihrem Unternehmen nicht nur Effizienz, sondern auch erhebliche Kosteneinsparungen beim Laden Ihrer E-Bus-Flotte.Mehr Informationen zum Lademanagementsystem von CarMedialab finden Sie hier: MOBILEcharge. Sollten Sie weitere Fragen haben, wenden Sie sich gerne über das Kontaktformular an uns.